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  • von Jan Dams, Anja Ettel, Stefan Seewald, Jana Sepehr, Daniel Zwick
  • 4 Min. Lesedauer

Gründer retten die Welt

Mit einem Kommentar von

Lukas Nickel

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Direkt zum kommentar

Es ist unausweichlich, dass sich die Wirtschaft wandeln muss, wenn wir unsere Umwelt schützen und die Lebensbedingungen auf dem Planeten verbessern wollen. Vor allem innovative Ideen von Start-ups sind dabei die Hoffnungsträger der Zukunft

Es ist unausweichlich, dass sich die Wirtschaft wandeln muss, wenn wir unsere Umwelt schützen und die Lebensbedingungen auf dem Planeten verbessern wollen. Vor allem innovative Ideen von Start-ups sind dabei die Hoffnungsträger der Zukunft.

Aller Anfang ist schwer, und manchmal dauert er auch besonders lang: Nach jahrzehntelanger Arbeit ist Forschern in der National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien vor Kurzem ein historischer Durchbruch bei der Kernfusion gelungen. Erstmals sei beim Verschmelzen von Atomkernen mehr Energie gewonnen als verbraucht worden, sagte US-Energieministerin Jennifer Granholm im Dezember. Sie nannte das eine „der beeindruckendsten wissenschaftlichen Leistungen des 21. Jahrhunderts“.

Die Menschheit braucht Ideen, um ihren Energiehunger zu decken. Denn Verzicht allein wird die Welt nicht retten. Dabei ist die Kernfusion ein Hoffnungsträger, auch wenn ihre Anwendung in Kraftwerken noch Jahrzehnte entfernt liegt. Wenn winzige Atomkerne bei extremen Temperaturen mithilfe von Lasern zu größeren verschmolzen werden, setzen sie enorme Mengen Energie frei. Ein ähnlicher Prozess findet in der Sonne statt. Auf lange Sicht könnte diese Technologie eine Alternative zur Verbrennung fossiler Energie und zur Kernspaltung werden – ohne die Gefahr eines nuklearen Unfalls.

Die Politik versucht seit Jahren, eine Wirtschaft zu fördern, die das Gute nicht nur will, sondern auch umsetzt. Die Europäische Union definiert dafür in ihrer Nachhaltigkeitstaxonomie Regeln, die beschreiben, welche Unternehmen besonders nachhaltig wirtschaften und für entsprechend interessierte Investoren finanzierungswürdig sind. Was einerseits ein riesiger bürokratischer Akt ist, kann andererseits gewaltige Finanzströme umlenken.

Die Regeln der Verwaltung sind aber kein Ersatz für unternehmerisches Handeln, das eine Geschäftsidee mit dem Anspruch verbindet, die Lebensbedingungen auf unserem Planeten und damit in unserem Land zu verbessern. Staatlich finanzierte Forschungseinrichtungen wie für die Kernfusion reichen nicht. Der wesentliche Faktor für Veränderung sind innovative Ideen von Unternehmen.

„Es ist unausweichlich, dass wir uns als Wirtschaft bewegen.“

Das sagt Laura Edinger-Schons, Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt nachhaltige Wirtschaft an der Universität Hamburg.

Dabei ist besonders die Start-up-Szene ein großer Hoffnungsträger. „Die Gründer kommen mit neuen Ansätzen und Geschäftsmodellen und wollen etwas in der Welt verändern. Genau diese schnellen Innovationen brauchen wir.“ Jährlich werden 305 Millionen Start-ups weltweit gegründet. 2,1 Prozent dieser Firmen beschäftigen sich mit Umwelttechnologie, knapp drei Prozent mit Bildung und fast sieben Prozent mit Bio- und Gesundheitsthemen. „Lange gab es gemeinnützige Organisationen und gewinnorientierte Unternehmen. Heute gibt es zahlreiche Jungunternehmen, die Gewinn machen und gleichzeitig die Welt verbessern wollen“, sagt Edinger-Schons. Dabei sei vor allem Ökologie wichtig, meint Magdalena Oehl, Gründerin der Job-Plattform TalentRocket und Vorstandsmitglied beim Bundesverband Deutsche Startups: „Fast die Hälfte der Start-up-Unternehmen ordnet sich der Green Economy zu und will einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.“

In Deutschland gibt es zahlreiche Jungunternehmen, die versuchen, die Welt mit ihrem Geschäftsmodell ein Stück besser zu machen. Im Bereich der Energiegewinnung wurden im ersten Halbjahr 2022 hierzulande knapp 910 Millionen Euro in neue Finanzierungsrunden für Start-up-Firmen gesteckt. Energie liegt damit hinter der Software-Entwicklung beim Einsammeln von Geld schon auf Platz zwei. Mobilität folgt mit knapp 845 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten auf Platz drei, und Gesundheit liegt mit 480 Millionen Euro auf dem fünften Rang. Die Jahresstatistik liegt noch nicht vor.

Nicht jede Idee, in die Geld investiert wird, bringt es bis zur Marktreife, nicht jede wird am Ende dem Anspruch gerecht, die Welt zu verbessern. Doch je mehr gute Geschäftsvorhaben es gibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass einige davon die Zukunft tatsächlich zum Positiven verändern werden.

Quelle

Welt am Sonntag

April 2023


4 Min. Lesedauer
vor 2 Monaten veröffentlicht

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BANSBACH kommentiert

Um den Artikel zu erweitern, können wir den neuen Fördertopf des Bundeswirtschaftsministeriums betrachten. Dieser trägt den Namen “Deeptech and Climate Fonds” (DTCF) und hat das Ziel, eine neuen technologiebasierten Mittelstand zu schaffen. 2023 will der Fonds in vier Firmen investieren, über die nächsten zehn Jahre in insgesamt 70, die jeweils bis zu 30 Millionen Euro erhalten können. Summa summarum eine Milliarde Euro stehen aus dem Zukunftsfonds der Bundesregierung zur Verfügung, um grüne Technologien zu fördern, die von disruptiver Natur sind – also bereits vorhandene Dienste ersetzen oder verdrängen können.

Wir sehen: Der Wille der Politik für eine grünere Wirtschaft ist trotz Krise(n) ungebrochen – und Gründer begrüßen das. Denn nicht jeder will mit seinem Unternehmen ins Ausland auswandern müssen, um Fördergelder in Anspruch nehmen zu können. Doch gerade dort locken enorme Summen. Beispielsweise in den USA, wo durch den Inflation Reduction Act 340 Milliarden Euro für CleanTech-Branchen bereitstehen.

Deutschland muss und will darauf reagieren und Geschwindigkeit ist ein essentieller Faktor, um Unternehmen die Wahl schwerer zu machen, ihre Produktion aus dem europäischen Raum weg zu verlagern. Im vierten Quartal 2022 ist der DTCF vorbereitet worden, jetzt (Stand 03.02.2023) stehe das erste Investment kurz vor dem Abschluss. Für deutsche Verhältnisse wirkt das rasant.

Was bevorsteht ist ein Kampf um Start-ups aus den Bereichen Robotik, KI, Quantencomputing und Prozessoptimierung – also Firmen, welche die sogenannte Industry 4.0 einläuten sollen. Ein solches Ringen können wir bereits beobachten: Eigentlich wollte das schwedische Batterie-Start-up Northvolt eine Akku-Fabrik in Schleswig-Holstein errichten, favorisiere mittlerweile aufgrund des Inflation Reduction Act und hoher Energiekosten in Europa die USA. Wirtschaftsminister Habeck will Northvolt nun persönlich von Deutschland als attraktivem Standort überzeugen.

Um den Industrie- und Technologiestandort Deutschland zu halten und gleichzeitig konkret für eine grünere Industrie einzustehen, sind solche Maßnahmen ein guter und wichtiger Schritt.

Sie sind ebenfalls daran interessiert, ökologisch und sozial nachhaltige Lösungen und Strategien für Ihr Unternehmen zu entwickeln? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie dabei.

 

Lukas Nickel

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

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