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  • von Carsten Dierig
  • 8 Min. Lesedauer

„Jede zweite Firma ohne Strategie“

Mit einem Kommentar von

Jan Bredereck

Steuerberater

Direkt zum kommentar

„Jede zweite Firma ohne Strategie“

Der Mittelstand hat die Digitalisierung verpasst. Eine bereits 2012 gestartete Offensive des Wirtschaftsministeriums zeigt nun endlich erste Erfolge.

Das „Café Baumann“ ist in Koblenz eine Institution. Seit über 100 Jahren steht die Konditorei im Zentrum der 115.000-Einwohner-Stadt in Rheinland-Pfalz für Torten, Pralinen und Schokolade. Die Leckereien sind dabei allesamt selbst gemacht, wie die Inhaber Doris und Jean Warnecke sagen. „Hier werden keinerlei Fertig- oder Fremdprodukte verkauft“, versichert das Ehepaar. Handwerk und Qualität stünden in ihrem Familienbetrieb schon immer über allem.

Tradition ist dabei allerdings nicht gleichbedeutend mit Stillstand. Im Gegenteil: Das „Café Baumann“ nutzt mittlerweile aktiv neue Technologien, um noch mehr Service und individuelle Leistungen bieten zu können. „Auch die modernste Technik braucht unser Wissen und unsere jahrelange Erfahrung als Konditormeister. Deshalb haben wir im „Café Baumann“ keine Angst vor der Digitalisierung“, sagt Jean Warnecke.

„Nur wenn wir die neuen digitalen Möglichkeiten einsetzen, können wir von ihnen gemeinsam profitieren und dabei die Tradition bewahren.“

Geführt hat diese Überzeugung zum Beispiel zu „Schokolativ“. Unter diesem Markennamen bietet das „Café Baumann“ individuelle Schokolade für Geschäftskunden an – etwa kleine Täfelchen mit Firmennamen und -logo oder mit Produktmotiven. Die Grundidee dahinter reicht bereits viele Jahre zurück. Schon Anfang der 2000er wollten die Warneckes Schokolade in Spezialform herstellen, etwa Tafeln für Heimatverliebte mit der Topografie des oberen Mittelrheintals, also der Region rund um den Stammsitz des Cafés in Koblenz, wo die Mosel am Deutschen Eck in den Rhein fließt.

Eine massentaugliche Umsetzung ist dann aber an den hohen Kosten für die notwendigen Gussformen gescheitert. Mehr als Einzelstücke waren daher nicht drin. Mit fortschreitender Digitalisierung und dem Siegeszug von Technologien wie Laserschneiden und 3-D-Druck haben sich dann aber ganz neue Möglichkeiten für den Handwerksbetrieb ergeben. Geholfen beim Aufbau des neuen Geschäftsmodells Logo-Confiserie samt der dahinterstehenden Infrastruktur hat das sogenannte Kompetenzzentrum Digitales Handwerk mit Hauptsitz in Hannover und bundesweit fünf Niederlassungen, eine davon in Koblenz. „Wir haben uns dort beraten lassen und dann gemeinsam ein Projekt gestartet“, erzählt Doris Warnecke im WELT-Gespräch.

„Und nun ist dieses Geschäft zu einem zusätzlichen Standbein für uns geworden.“

Und zwar weit über den eigenen Sprengel hinaus: Sogar Autobauer Audi und der deutsch-österreichische Medizinproduktehersteller Lohmann & Rauscher stehen mittlerweile auf der Kundenliste des kleinen Mittelständlers mit 40 Mitarbeitern. Das „Café Baumann“ profitiert nun von seiner Offenheit gegenüber der digitalen Transformation. Vor allem während der Pandemie, in der die 120 Sitzplätze im Gastraum Lockdown-bedingt über Monate hinweg leer bleiben mussten und damit ein großer Teil des Geschäfts weggebrochen ist. Andere Unternehmen und Gewerke könnten das auch. Und genau da setzt die Arbeit des Kompetenzzentrums an: bei der Vermittlung von Expertenwissen an den Mittelstand.

„Ideen gibt es genug, sie müssen aber auch in die Umsetzung kommen“, sagt Christoph Krause, der zum Beraterteam der Koblenz-Dependance des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk gehört. 13 Experten unterstützen dort kleine und mittlere Unternehmen aus dem Handwerk bei allen Fragen und Themen rund um die Digitalisierung. „Wir informieren Unternehmer und Führungskräfte über die betrieblichen Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien und leisten Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung in den Betrieben“, so eine Selbstbeschreibung des Kompetenzzentrums, das wiederum Teil eines großen Netzwerks mit dem Namen „Mittelstand-Digital“ ist, hinter dem das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) steht.

Quelle

DIE WELT

Juni 2021


8 Min. Lesedauer
vor 2 Jahren veröffentlicht

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BANSBACH KOMPETENZEN Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Kompetenzen

Insgesamt 26 Kompetenzzentren mit zusammen gut 1000 Experten quer durch die Republik gehören zu Mittelstand-Digital, davon 18 mit einem regionalen Schwerpunkt und acht mit einem thematischen und sektoralen Ansatz wie etwa im Fall des Handwerks oder aber zu Themen wie Handel, IT-Wirtschaft oder Planen und Bauen. Die meisten Zentren verfügen dabei über sogenannte Lern- und Demonstrationsfabriken, in denen Praxisbeispiele digitaler Technologien vorgeführt werden, in Koblenz zum Beispiel 3-D-Druck und Robotertechnik. Angesiedelt sind die Einrichtungen, die aktuell noch „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren“ heißen, ab Sommer aber umbenannt werden in „Mittelstand-Digital-Zentren“, zum Beispiel an Hochschulen und Universitäten, an Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer Instituten oder auch an Handwerkskammern sowie Industrie- und Handelskammern.

Denn dort sitzen ohnehin reihenweise Experten mit viel Wissen zu Digitalisierung und künstlicher Intelligenz, heißt es von den Initiatoren. Und das solle nutzbar gemacht werden. „Wir müssen nicht auf das nächste Facebook hoffen. Wenn wir stattdessen viele kleine Betriebe an die digitale Welt anbinden und damit Wertschöpfungsnetzwerke schaffen, so ist das auf Dauer mindestens genauso wertvoll“, sagt Experte Krause. Gestartet ist das BMWi-finanzierte Projekt bereits im Jahr 2012. Richtig Schwung hat die Kampagne aber erst in den vergangenen drei, vier Jahren aufgenommen, berichtet Martin Lundborg, der die Begleitforschung von Mittelstand-Digital leitet. 2019 zum Beispiel haben sich laut Statistik rund 100.000 Unternehmen beraten lassen, im Corona-Jahr 2020 waren es allen Lockdowns zum Trotz immerhin noch 65.000.

Im laufenden Jahr dürfte nun der nächste Rekord bevorstehen. „Wir merken derzeit eine enorme Nachfrage“, berichtet Christoph Krause von seinen täglichen Erfahrungen.

„Denn gerade jetzt erkennen viele Unternehmen, dass sie digital aufrüsten müssen.“

Endlich, wie Krause sagt. Tatsächlich hinkt Deutschland in Sachen Digitalisierung im Vergleich zu anderen Ländern zum Teil massiv hinterher, das zeigt nicht zuletzt der Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI). Damit untersucht die Europäische Kommission seit dem Jahr 2015 die digitale Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedstaaten – und die Bundesrepublik schafft es gerade mal auf Platz zwölf.

„Gerade der Mittelstand muss deutlich digitaler werden“, fordert Lundborg, Leiter für Kommunikation und Innovation beim Thinktank und Forschungsinstitut für Kommunikationsdienste WIK aus Bad Honnef.

„Es gibt eine große Digitalisierungslücke.“

Gerade mal zehn bis 20 Prozent der Mittelständler hierzulande seien gut vorbereitet. „Rund die Hälfte dagegen hat nach unserer Erfahrung bislang noch überhaupt keine Digitalisierungsstrategie.“ Vornehmlich diese Hälfte will das BMWi über Mittelstand-Digital erreichen. Das für die Hilfesuchenden kostenlose Programm fokussiert sich dabei auf Firmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und 50 Millionen Euro Umsatz. Oftmals reichen dort auch schon kleine Schritte für spürbare Verbesserungen, wie Lundborg berichtet.

Wichtigste Themen sind dabei Industrie 4.0 und die vernetzte Fertigung, dazu künstliche Intelligenz (KI), Cybersicherheit, E-Commerce und eine effiziente Gestaltung von Prozessen. Angeboten werden dazu Vorträge, Publikationen und Checklisten, Schulungen, Workshops und Webinare oder auch Einzelsprechstunden und Potenzialanalysen. „Wir bieten Informationen als Starthilfe und zeigen Alternativen auf, um ein Problem zu lösen“, beschreibt Lundborg. „Implementieren müssen die Unternehmen die Ergebnisse dann aber selbst.“ Und zwei von drei Firmen machen das laut Begleitforschung auch. Konkrete Hilfe gibt es indes noch mal bei der Vermittlung und Beantragung von Fördergeldern. Bund und Länder haben nämlich gleich mehrere Programme aufgelegt, um das Thema Digitalisierung voranzutreiben.

Die besten Beispiele werden im Anschluss in Berichten zusammengefasst und als „Erfolgsgeschichten“ für andere zum Nachlesen und Nachmachen veröffentlicht. Auch zum „Café Baumann“ und seiner Online-Vertriebsplattform Schokolativ gibt es eine solche Episode. Insgesamt acht Phasen hatte das Hilfsprojekt mit dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk. An deren Ende stand ein 3-D-Drucker, mit dem schnell und günstig ein Modell erstellt werden kann, das wiederum als Vorlage für eine Gussform aus einer Tiefziehmaschine dient, mit der dann die Schokolade in die gewünschte Logo-Form gebracht wird. „Ohne die Hilfe vom Kompetenzzentrum hätten wir das wohl nicht so umsetzen können“, sagt Café-Chefin Warnecke, die nicht ausschließt, dass es auch noch Folgeprojekte geben wird. Denn Digitalisierung wird im Unternehmen nun noch größer geschrieben, steht doch die nächste Generation in den Startlöchern.

BANSBACH kommentiert

Digitalisierung ist in aller Munde. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Der Literatur kann man entnehmen, dass die Definition der Digitalisierung sich über die Jahre hinweg verändert hat. Ursprünglich bedeutete die Digitalisierung lediglich das Umwandeln physischer Daten in digitale Daten, wie z.B. das Abschreiben eines Dokuments in eine Software oder das Scannen von Dokumenten.

Mittlerweile versteht man unter dem Begriff der Digitalisierung einen Prozess der Einbindung digitaler Daten in alle Unternehmensbereiche. Dokumente werden nicht nur in digitale Daten umgewandelt, sondern sie werden z.B. über eine Cloud für alle relevanten User zugänglich gemacht. Der Aufsatz zeigt beispielhaft, wie ein zunächst manuell erstelltes Logo/Relief in ein IT-System übertragen wird. In einem weiteren Prozess wird dann dieses nun digital verfügbare Logo/Relief dem Kunden online zur Prüfung zur Verfügung gestellt, es werden Muster per 3-D-Drucker erstellt und im weiteren Verlauf Negativformen entwickelt. Diese Prozesse werden auch als digitale Transformation bezeichnet.

Die Digitalisierung in seiner ursprünglichen Definition ist seit Jahren auch ein komplexes Thema in der Zusammenarbeit zwischen Mandant, Steuerberater und Finanzverwaltung. Wir arbeiten bereits seit Jahren intensiv daran, den Informationsaustausch mit unseren Mandanten reibungslos, schnell, sicher und fehlerminimierend zu gestalten.

Sie werden sich sicherlich noch erinnern: Eingehende Rechnungen wurden kopiert, damit sie im Unternehmen verfügbar waren, während die Originale postalisch an den Steuerberater übersandt wurden. Dieser „tippte“ die relevanten Daten in ein Buchhaltungsprogramm ein, vermerkte manuell die Erfassung auf den Belegen und sandte diese zurück. Im Rahmen einer Betriebsprüfung wurden dann kistenweise unzählige Ordner dem Prüfer zur Verfügung gestellt, der dann die digital vorhandenen Buchungssätze in dem Papierwust nachzuvollziehen versuchte. Die Zeit ist lange vorbei: Heute werden diese Dokumente bereits im Unternehmen digitalisiert – wenn sie nicht schon in digitaler Form vom Rechnungssteller übermittelt wurden – und über sichere Portale mit dem Steuerberater ausgetauscht. Es entfällt die Sicherheitskopie, der doppelte Postweg und durch die intelligente Software die manuelle Erfassung. Und die Vorschriften der Finanzverwaltung zur GoBD (Grund­sät­ze zur ord­nungs­mä­ßi­gen Füh­rung und Auf­be­wah­rung von Bü­chern, Auf­zeich­nun­gen und Un­ter­la­gen in elek­tro­nischer Form so­wie zum Da­ten­zu­griff) schreibt vor, in welchen digitalen Formaten die Betriebsprüfung die Unternehmensdaten erhält. Dies ermöglicht der Finanzverwaltung wiederum eine automatisierte Prüfung unter Einsatz der Prüfungssoftware IDEA.

Dies ist nur ein Beispiel der kommunikativen Zusammenarbeit. Es lassen sich zahlreiche weitere Bereiche benennen, in denen sich aktuell die Prozesse durch Digitalisierung optimieren lassen, z.B. durch Anbindung eines Kassensystems, der Auftragsbearbeitung, der Fakturierungsprogramme, der Zeiterfassung o.ä..

Lassen Sie uns gemeinsam prüfen, welche Möglichkeiten der Optimierung unserer digitalen Zusammenarbeit bestehen und wie wir diese zusammen umsetzen können.

 

 

Jan Bredereck

Steuerberater

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