Alles zu Corona
Langsam aber sicher kommt die lang ersehnte Öffnung der Kontaktbeschränkungen. Da sich die Corona-Entwicklung in den Ländern national wie international unterschiedlich gestaltet, erfolgt auch die Öffnung der Wirtschaft und Lockerung der Maßnahmen nicht einheitlich. Keiner kann damit vorhersagen, bis wann Lieferketten wieder uneingeschränkt funktionieren und Absatzwege offen sind. Nachdem die erste Zeit der Corona-Pandemie der Liquiditätssicherung galt, heißt es nun, diese auch im Zuge der Aufhebung der Beschränkungen nicht außer Acht zu lassen. Hierbei kommt dem Working Capital Management eine herausragende Bedeutung zu. Das Umlaufvermögen oder Working Capital macht in Abhängigkeit von der Branche zwischen 50% und 80% der Aktiva eines Unternehmens und zwischen 30% und 50% des Umsatzes aus. Durch ein ganzheitliches Working Capital Management können finanzielle Mittel in erheblichem Umfang freigesetzt werden oder aber Liquidität erfordern. Das Hochfahren der Wirtschaft erfordert die Sicherstellung der Lieferfähigkeit und Kundenzufriedenheit einerseits, andererseits muss diese Entwicklung die Grenzen der Finanzierbarkeit berücksichtigen. Unsere Experten unterstützen Sie beim liquiditätsschonenden Management des Working Capital mit einem praxisbewährten Projektansatz, umfangreichen Erfahrungen, Best Practices und messbaren Erfolgen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse gerne an Ihre Ansprechpartner in unserem Haus.
Mehr Informationen zum Working Capital Management – Nutzung der Innenfinanzierung zur Sicherung der Liquidität – entnehmen Sie dem beigefügten Beitrag unserer Kollegen von der BANSBACH ECONUM Unternehmensberatung
Übrigens: Die aktuelle Ausgabe unserer Studie „Working Capital im deutschen Mittelstand“ erscheint in Kürze.
BANSBACH ECONUM Unternehmensberatung GmbH: Working Capital Management – Nutzung der Innenfinanzierung zur Sicherung der Liquidität