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  • von Berrit Gräber
  • 6 Min. Lesedauer

Jetzt ist es Zeit für den Notgroschen

Mit einem Kommentar von

Michael Lukas

Berater für Energieversorger und energieintensive Unternehmen

Direkt zum kommentar

Auf die gut 31,5 Millionen Gaskunden in Deutschland kommen harte Zeiten zu. Der Gaspreis hat sich für viele Haushalte jetzt schon mehr als verdoppelt, die Abschläge steigen, weitere Erhöhungen dürften folgen. Ab Oktober kommt die neue Gas-Umlage noch obendrauf. Der Immobilienkonzern LEG rechnet mit Nachzahlungen von ein bis zwei Nettokaltmieten allein für Heizung und Warmwasserbereitung, pro Haushalt. Konsequentes Energiesparen allein wird kaum reichen, um diese Mehrkosten aufzufangen. Nur: Woher soll das Geld kommen?

Wer knapp bei Kasse ist, sollte versuchen, in den kommenden Monaten einen Notgroschen aufzubauen, empfiehlt Sascha Straub, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Bayern. Nicht nur die Ausgaben sollten dabei optimiert werden, sondern auch die Einnahmequellen.

Tipps, wie das gelingen kann:

Insbesondere die Einnahmeseite gehört jetzt auf den Prüfstand, empfehlen die Experten des Online-Ratgebers Finanztip. Wer schon lange keine Gehaltserhöhung mehr hatte, sollte in der Firma darauf dringen. Klappt es nicht mit mehr Lohn, sollten wenigstens steuer- und abgabenfreie Extras möglich sein, wie Christina Georgiadis von der Vereinigten Lohnsteuerhilfe VLH empfiehlt. Jeder Betrieb darf Mitarbeitern geldwerte Vorteile fürs private Leben sponsern. Die Palette an Boni ist groß. Allein mit dem Kombinieren von Mittagstisch, Sprit- und Krippenzuschüssen ist ein Plus von 350 Euro und mehr im Monat drin, ohne Abzüge. Selbst Minijobber dürfen Extras zum Lohn bekommen. Der Arbeitgeber profitiert auch, er spart Abgaben. Klappt auch dieser Vorstoß nicht, kann ein Nebenjob das Konto boostern. Der Mindestlohn steigt ab Oktober auf zwölf Euro die Stunde, die Minijob-Verdienstgrenze von bisher 450 auf 520 Euro.

Verbraucher sollten zudem regelmäßig Kassensturz machen, rät Straub. Ganz altmodisch Haushaltsbuch führen hilft mehr Überblick darüber zu bekommen, wohin das Geld eigentlich rinnt. Die Budgetplanung kann per Hand auf einem Bogen Papier in Angriff genommen werden. Oder modern per Smartphone-App oder Excel-Tabelle am Computer. Hauptsache, alle Ausgaben eines Monats werden notiert und den Einnahmen gegenübergestellt.

„So lässt sich checken, wo man vielleicht zu viel ausgibt und ob nicht doch mehr auf die hohe Kante wandern könnte als geglaubt“, betont Straub. Auch viele Banken bieten mittlerweile an, dass ihre Kunden online Zahlungszu- und -abgänge vergleichen können – oder die einzelnen Überweisungspositionen einer bestimmten Kategorie zuordnen.

Wer von dem wenigen Geld, das er hat, ein Polster aufbauen will, sollte versuchen, überflüssige, ungenutzte oder besonders kostspielige Ausgaben im Alltag zu beschneiden. Es muss ja nicht gleich ein Umzug in eine günstigere Wohnung oder die Abmeldung respektive der Verkauf des Familienautos sein. Auch Kleinvieh macht überraschend viel Mist. Vielleicht lässt sich so manches teure Abo für Zeitschriften oder Streaming-Dienste einsparen. Freizeit kostet Geld, pro Jahr kann da ordentlich was zusammenkommen.

Laut dem Vergleichsportal Check24 können Verbraucher nach wie vor Tausende Euro bei Versicherungen, Krediten und anderen Verträgen sparen. „Eine Einzelperson kann im Schnitt 2000 bis 2500 Euro im Jahr sparen, eine Familie bis zu 5000 Euro“, sagte Co-Chef Henrich Blase dem „Tagesspiegel“. Preisvergleiche würden sich besonders bei Autoversicherungen lohnen, da die Beiträge nach Einschätzung von Blase im Herbst stark anziehen werden. Auch bei Krediten gebe es Bewegung.

Und wer Mitglied im Sportverein und im Fitness-Studio ist, sollte sich für das meistgenutzte entscheiden – und sich von der anderen Ausgabe trennen. Die ersparten Summen können für den Aufbau der Notreserve genutzt werden. Vor allem bei Versicherungen steckt viel Einsparpotenzial. Der Durchschnittsbürger gibt im Jahr 2200 Euro für Versicherungsschutz aus. Viele Haushalte sind nach Einschätzung des Bunds der Versicherten überversichert. Häufig unnötige Policen wie Brillen-, Handy- oder Glasbruch-Versicherungen sollten gekündigt werden.

Bei notwendigen Policen wie etwa der Kfz-Versicherung hilft ein Anbieterwechsel beim Sparen. Aber: Langjährige Lebens- und Rentenversicherungen sollten niemals aufgekündigt werden, auch nicht, um Energieschulden zu bezahlen. Nur wenn ein Sparer Existenzsorgen hat und die Police erst vor drei, vier Jahren abgeschlossen wurde, komme eine Kündigung überhaupt infrage, so Straub. Sinnvoller kann es sein, den Versicherer um eine Absenkung der Beitragshöhe zu bitten, um wieder flüssiger zu werden. Aber Vorsicht: Wer seine Police beitragsfrei stellt, kann sie nicht einfach wieder weiterführen, schon gar nicht zu den gleichen Konditionen. Es sei denn, der Anbieter stimmt ausdrücklich zu. „Der Schritt muss vorher gut überlegt sein“, warnt Straub.

Wer es geschafft hat, seine Lebenshaltungskosten zu drücken oder sein Einkommen zu verbessern, der sollte umgehend mit dem regelmäßigen Aufbau eines Finanzpolsters beginnen. Seit neustem zahlen Banken wieder Guthabenzinsen an Sparer. Bestenfalls ist aktuell eine Verzinsung von etwa 0,25 Prozent drin. Das ist mager, aber besser, als Geld einfach auf dem Girokonto liegenzulassen, betont Straub.

Monatliche Sparraten für einen jederzeit abrufbaren Notgroschen sollten per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt werden. Die Festgeld-Zinsen liegen zwar bei circa 0,8 Prozent. Die Anlageform sei jedoch zu unflexibel, um sie bei Bedarf sofort nutzen zu können. Wer keine Möglichkeiten findet, bis zum nächsten Jahr einen Notgroschen zu bilden, sollte auf keinen Fall sein Konto überziehen, um Energieschulden zu bezahlen. „Das ist die teuerste Möglichkeit“, winkt Straub ab. Da sei es noch besser, einen Ratenkredit aufzunehmen.

Aber Vorsicht: Wer kein Geld hat, bekommt wahrscheinlich auch keins von der Bank geliehen – oder muss sehr viel für sein Verbraucherdarlehen zahlen. Kredite werden zunehmend bonitätsabhängig vergeben, die Zinsen können zwischen 1,99 bis über acht Prozent schwanken, je nach Kunde. Eine Alternative können Privatdarlehen von der Familie oder von Freunden sein. Auch sie kommen manchmal als Geldgeber infrage. Vorteil: Strecken Eltern größere Summen vor, verlangen sie womöglich keine Zinsen. Auch der Schufa-Score spielt keine Rolle. Aber jeder Privatkredit sollte schriftlich festgehalten werden. Finanztip.de hält Musterschreiben online bereit.

Quelle

DIE WELT

September 2022


6 Min. Lesedauer
vor 5 Monaten veröffentlicht

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BANSBACH kommentiert

Der Autor befasst sich hier mit Privathaushalten und viele Hinweise sind absolut sinnvoll. Aber auch im unternehmerischen Umfeld sinken Gewinne und die Liquidität. Wie im privaten Bereich gibt es häufig ein Erlös- und ein Kostenproblem. Die Kaufzurückhaltung von Kunden lässt den Umsatz in einigen Branchen deutlich einbrechen und gestiegene Rohstoffpreise und Energiekosten verhageln den Roh- und Reingewinn.

Jetzt gilt es vorsichtig zu reagieren. Eine fortwährende Überwachung der Margen ist unerlässlich. Mit jeder Preisanpassung im Wareneinkauf oder Rohstoffbezug sollten Sie die verbleibenden Margen prüfen und – unter Berücksichtigung der Marktsituation – ihre Verkaufspreise anpassen.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass Sie den steigenden Energiekosten – sowohl privat, als auch in Ihrem Unternehmen – nicht unbedingt tatenlos zusehen müssen. Ein (teilweiser) Umstieg auf erneuerbare Energien kann sich in Zukunft für Sie und Ihr Unternehmen lohnen. Ein „Balkonkraftwerk“ für den privaten Stromverbrauch bis hin zu einer Biogasanlage – zur Substitution von Erdgas für die Produktion Ihres Unternehmens – wird sich in Zukunft lohnen. Förderungen kann man hierfür schon heute, z.B. bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen. Viele Bundesländer haben hierfür sogar Förderprogramme aufgelegt, wie z.B. Baden-Württemberg. Zugegeben: Eine Biogasanlage wird nicht über Nacht zugelassen bzw. neu in Betrieb genommen. Solche Investitionen können jedoch in Zukunft dabei helfen, dass der Notgroschen, der wohl auch weiterhin für den Energiebezug zurückgelegt werden muss, nicht mehr allzu groß sein wird.

Ein aussagefähiges und zeitnahes Rechnungswesen und Controlling sind wichtig; ein effektives Energiemanagement wichtiger denn je! Wir bieten Ihnen an, geplante Maßnahmen zu diskutieren, Chancen und Risiken aufzeigen und gemeinsam mit Ihnen die Ergebnisse analysieren. Sprechen Sie uns an.

Michael Lukas

Berater für Energieversorger und energieintensive Unternehmen

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